Häufig gestellte Fragen

Wie lang hält denn so ein Holzhaus?
Es gibt viele gut erhaltene Fachwerkhäuser, die 300 oder 400 Jahre alt sind.

Kommt da Ungeziefer rein?
Genauso wie ein Steinhaus können wir nicht ameisendicht oder wespensicher bauen. Ameisen finden auch zwischen Mauersteinen genügend breite Ritzen und Wespennester kann man in fast jedem Dachgebälk finden.
Durch unseren geschlossenen Wand- und Dachaufbau ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass Sie in einem von uns gebauten Haus ein Schädlingsproblem bekommen.

So ein Holzhaus brennt doch leicht?
Ein Holzhaus brennt auch nicht leichter wie jedes andere Haus. Die Brandlast in einem Haus ist zunächst die Möblierung, Vorhänge, Teppiche usw. Diese Dinge gibt es in jedem Haus.

Wie lang dauert denn der Bau eines Holzhauses?
Das ist natürlich von der Größe abhängig. Grundsätzlich kann man von einer Vorlaufzeit von mindestens ca. 6 Wochen ausgehen (Auftragserteilung bis Baubeginn). Aber schon eine Woche nach Baubeginn kann mit den Ausbauarbeiten begonnen werden. Ein „Austrocknen“ des Hauses ist nicht erforderlich, da unser Holz bei der Anlieferung schon trocken ist, im Gegensatz zu Beton.

Und der Holzwurm? Das wird doch bestimmt alles imprägniert?
Wir unterscheiden verschiedene Gefährdungsklassen. Im Holzhaus sind fast alle Bauteile Gefährdungsklasse 0. Damit ist eine Imprägnierung nicht nur überflüssig, sondern auch ein unnötiges Emissionsrisiko.